Impressionen Ein Schreiben an Kaplan Schnieders aus dem Jahre 1939Ein Auszug aus den Beitragslisten des Borromäusvereins in Bonn zeigt z. B., dass bereits 1866 aus Goldenstedt erste Beiträge gezahlt wurden.Bei der Rückgabe der beschlagnahmten Bücher war das scheinbar größte Problem fehlende Nägel, doch wie die Registrierungsurkunde der Militärregierung zeigt, hat die Bücherei diese Zeit auch überstanden.Zwangsbeschränkung auf Katholische Bücher durch die Nazis 1940 Teil 1Zwangsbeschränkung auf Katholische Bücher durch die Nazis 1940 Teil 2Die Situation des Borromäusvereins in Bonn wird durch dieses Schreiben vom 04.01.1945 deutlichNeueröffnung nach der Renovierung 1992Bis 1946 war der Borromäusverein im Pfarrhaus (das Bild zeigt den letzten Neubau von 1923) untergebracht.Die Bücherei wurde dann 1946 in die "alte Sakristei" verlegt, in der zu NS-Zeiten Erstkommunion- und Firmvorbereitungen stattfanden.10 Jahre später wurde die Kirche mit einer Heizung ausgestattet, und die Bücherei musste in das 1953 erbaute Pfarrheim wechseln.Von 1956 bis 1971 war sie im Obergeschoss in einem Raum untergebracht, der heute als Gruppenraum dient.Der jetzige Chorraum beherbergte die Bücherei dann bis 1981.Nach 25 Jahren im Pfarrheim zog die Bücherei in die alte Volkbank um, in der sie von 1981 bis Anfang 2006 ihren Standort hatte. Instagram Weiteres: Impressum Benutzungsordnung Datenschutzerklärung Texte der Ferien-Aktion Geschichten erfinden